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Eshkol Nevo

Der israelische Schriftsteller Eshkol Nevo (Jahrgang 1971) ist der Enkel des dritten israelischen Ministerpräsidenten Levi Eshkol. Nevo studierte an der Universität von Tel Aviv Psychologie und arbeitete anschließend zunächst als Werbetexter und unterrichtete später kreatives Schreiben an den Universitäten von Tel Aviv und Jerusalem. Sein erster Roman „Vier Häuser und eine Sehnsucht“ erschien 2006 und hielt sich daraufhin eineinhalb Jahre lang in den israelischen Bestsellerlisten. Das Werk wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Goldenen Preis der Book Publishers Association und dem Raymond Wallier Prize des Salon du Livre in Paris. 2010 folgte sein zweites Buch: „Wir haben noch das ganze Leben“. Darin erzählt Nevo von den dramatischen Veränderungen in seinem Heimatland.

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Biedermeier – Rückzug in die Behaglichkeit

Bei dem Begriff Biedermeier denken wir an spießige Familien in ebenso spießigen, kitschig eingerichteten Wohnzimmern, an Rückzug ins Private und kleinbürgerliche Tugenden, über die wir heute schmunzeln. Doch wir sind heute nicht viel anders.

Erfahren Sie, was das Biedermeier literaturhistorisch so interessant macht.

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Impressionismus – mit Worten Bilder malen

Der Impressionismus in der Literatur war von den bildenden Künsten inspiriert. Die Künstler des Impressionismus nutzen ihre Pinsel, um Stimmungen und Momente einzufangen. Die Impressionisten in der Literatur taten es mit gezielten Worten.

Impressionismus in der Literatur heißt ohne Pinsel malen.