Cookie Consent by Free Privacy Policy website

Robert Pfaller

Robert Pfaller (Jahrgang 1962) ist ein österreichischer Autor und Philosoph, der 2011 mit dem viel diskutierten Sachbuch „Wofür es sich zu leben lohnt“ auf sich aufmerksam machte. Pfaller stammt aus Wien und studierte hier Philosophie. Anschließend lehrte er als Professor für Philosophie und Kulturwissenschaft an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz und an der Technischen Universität Wien. Heute ist Pfaller Ordinarius für Philosophie an der Universität für angewandte Kunst Wien und schreibt Sachbücher zu philosophischen Themen. Robert Pfaller fand erstmals internationale Beachtung, als er 2000 seine Studienergebnisse zur Interpassivität veröffentlichte, zum „delegierten Genießen“, das uns im Alltag in Form von Konservengelächter in Sitcoms begegnet. Es folgten weitere Betrachtungen im Bereich der Psychoanalyse und schließlich das Buch „Wofür es sich zu leben lohnt“, das 2011 erschien. Darin beschäftigt sich Robert Pfaller mit der neoliberalen Kultur, die ihm zufolge von Lustvermeidung und Askese geprägt ist.

Top-Thema

Nackte Wahrheit: Die Neue Sachlichkeit in der Literatur

Die Neue Sachlichkeit in der Literatur stand unter dem direkten Einfluss des Ersten Weltkrieges, der erst kurz zuvor zu Ende gegangen war. Die Schriftsteller jener Zeit hatten jedes Vertrauen in die Kunst verloren. Lesen Sie hier mehr.

Die Neue Sachlichkeit in der Literatur zeigt: Nichts ist mehr, wie es einmal war.

Top-Thema

Finnland: Ein schönes Land von Sinnen

Als Finnland 2014 der Ehrengast auf der Frankfurter Buchmesse war, richteten sich alle Augen gen Norden, um die fremde, europäische Schönheit zu erkunden. Wir haben uns vorab bereits über Finnland schlau gemacht. Lesen Sie mehr.

Finnland ist ein magisches Land - aber uns weitgehend unbekannt.