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Charles Ferdinand Ramuz

Charles Ferdinand Ramuz (1878 – 1947) gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Schweizer Literatur in französischer Sprache und als einer der wichtigsten Autoren der Walliser Literatur. Er studierte in Lausanne, Karlsruhe und Paris Philosophie und entschloss sich dann, Dichter zu werden. Seine schriftstellerische Laufbahn begann er in Paris, bevor er wieder nach Lausanne zurück kehrte. Bis heute zählen seine Romane, wie „Die Geschichte vom Soldaten“ (1924), „Der Bergsturz“ (1935) und insbesondere „Die große Angst in den Bergen“ (1927, Neuauflage 2009) zu den großen Werken der Schweizer Literatur und so ist Ramuz‘ Gesicht auch auf der aktuellen 200-Franken-Note abgebildet.

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Verlorenes Paradies: Reiseführer für Thailand

Unter den Reiseführern für Thailand ist das Stefan Loose Reisehandbuch für Thailand das Maß aller Dinge. Individualreisende finden hier noch immer hin und wieder das Thailand abseits ausgetretener Touristenpfade. Doch das wird immer schwieriger.

Die Reiseführer für Thailand vermitteln ein paradiesisches Bild.

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Impressionismus – mit Worten Bilder malen

Der Impressionismus in der Literatur war von den bildenden Künsten inspiriert. Die Künstler des Impressionismus nutzen ihre Pinsel, um Stimmungen und Momente einzufangen. Die Impressionisten in der Literatur taten es mit gezielten Worten.

Impressionismus in der Literatur heißt ohne Pinsel malen.