Cookie Consent by Free Privacy Policy website

Morton Rhue

Morton Rhue (Jahrgang 1950) ist das Pseudonym des US-amerikanischen Schriftstellers Todd Strasser, der mit dem Jugendbuch „Die Welle“ Literaturgeschichte schrieb. Rhue wuchs auf Long Island auf und studierte für kurze Zeit in New York. Nach dem Abbruch seines Studiums, lebte er einige Zeit in Europa, wo er sich als Straßenmusiker über Wasser hielt. Nach seiner Rückkehr begann er erneut, zu studieren - diesmal Literatur am Beloit College in Winsconsin. Anschließend arbeitete er als Zeitungsreporter für den Middleton Times Herald-Record und als Werbetexter für eine Werbeagentur. Seine erste Erzählung, „Angel Dust Blues“, wurde 1978 veröffentlicht. Von dem damit verdienten Geld kaufte er sich eine Glückskeksfabrik und nutzte deren Gewinn, um Bücher schreiben zu können. In den USA machte er sich mit zahlreichen Jugendbuch-Publikationen über Themen wie Nationalsozialismus, Gewalt und Obdachlosigkeiten einen Namen, während er hierzulande erst durch das vielfach ausgezeichnete Werk „Die Welle“ (1984) berühmt wurde. 2008 lief die Verfilmung unter der Regie von Dennis Gansel im Kino.

Top-Thema

Mit Profi-Tipps ein Buch schreiben

Um ein Buch zu schreiben, braucht es schon mehr, als ein bisschen Talent. Wir haben mit einem jungen Autor gesprochen, der gerade seinen Debüt-Roman veröffentlicht hat. Er verrät uns einige Tipps, die helfen können, wenn man ein Buch schreiben will.

Lernen Sie von Profis, wie Sie ein Buch schreiben.

Top-Thema

Die Flut der Literaturpreise unter der Lupe

Allein in Deutschland werden jedes Jahr etwa 1.200 Literaturpreise vergeben – so viel, wie in keinem anderen europäischen Land. Doch ist diese Fülle Fluch oder Segen für die deutsche Literatur? Wir nehmen die Argumente für und wider die Literaturpreise unter die Lupe.

Wie viel sind Literaturpreise noch wert, wenn es so viele von ihnen gibt?