Adriano Sack
Adriano Sack (Jahrgang 1967) ist ein deutscher Schriftsteller und Journalist, der viele Jahre für die Magazine „Prinz“, „Tempo“, „Die Woche“ und „Der Spiegel“ gearbeitet hat. Sack studierte Architektur, wechselte aber schon kurz darauf zum Journalismus. 1994 machte er zum ersten Mal von sich Reden, als er an der deutschen Version von MTVs „The Real World“ teilnahm. Daraufhin wendete er sich seriöseren Tätigkeiten zu und erhielt 2003 den Ernst-Robert-Curtius-Förderpreis. Zwischen 2005 und 2006 leitet er das Kulturressort der „Welt am Sonntag“ und zog dann nach New York, wo er bis heute als freier Autor lebt. Hier lernte er Land und Leute kennen und lieben und veröffentlichte 2010 die „Gebrauchsanweisung für die USA“.
Top-Thema
Die Sklaverei ist ein häufiges Thema in der Literatur. Nicht nur die Nachfahren ehemaliger Sklaven beschäftigen sich mit der strukturellen Entmenschlichung, auch in Literaturklassikern spielt das Thema eine Rolle. Hier erhalten Sie eine Übersicht über gute Bücher zum Thema Sklaverei.


