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Adriano Sack

Adriano Sack (Jahrgang 1967) ist ein deutscher Schriftsteller und Journalist, der viele Jahre für die Magazine „Prinz“, „Tempo“, „Die Woche“ und „Der Spiegel“ gearbeitet hat. Sack studierte Architektur, wechselte aber schon kurz darauf zum Journalismus. 1994 machte er zum ersten Mal von sich Reden, als er an der deutschen Version von MTVs „The Real World“ teilnahm. Daraufhin wendete er sich seriöseren Tätigkeiten zu und erhielt 2003 den Ernst-Robert-Curtius-Förderpreis. Zwischen 2005 und 2006 leitet er das Kulturressort der „Welt am Sonntag“ und zog dann nach New York, wo er bis heute als freier Autor lebt. Hier lernte er Land und Leute kennen und lieben und veröffentlichte 2010 die „Gebrauchsanweisung für die USA“.

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Das Grauen der Bücherverbrennung 1933

Die Bücherverbrennung ist für viele Menschen zum Symbol des nationalsozialistischen Terrors geworden. Schon Heine sagte: „Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.“ Und so kam es. Lesen Sie mehr über die Bücherverbrennung 1933.

Die Bilder der Bücherverbrennung lösen noch immer Grauen in uns aus.