Cookie Consent by Free Privacy Policy website

Alexander Schimmelbusch

Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre und der Germanistik in Washington D.C. beriet der in Frankfurt geborene und in New York aufgewachsene Alexander Schimmelbusch (Jahrgang 1975) eine Londoner Investmentbank in Fragen der Fusion und der Übernahme. Nachdem er damit genug Rücklagen geschaffen hatte, erfüllte er sich seinen Traum und begann 2003 damit, Romane zu schreiben. Sein Debüt „Sinkflug“ (2006) profitiert vom wirtschaftswissenschaftlichen Wissen seines Autors und nimmt die Weltwirtschaftskrise literarisch vorweg. Für „Blut im Wasser“ (2009), einem melancholischen Blick auf die dekadente Jetset-Elite, wurde Schimmelbusch auf der Buchmesse 2009 mit dem Publikumspreis der Independent-Verlage ausgezeichnet.

Top-Thema

Die Flut der Literaturpreise unter der Lupe

Allein in Deutschland werden jedes Jahr etwa 1.200 Literaturpreise vergeben – so viel, wie in keinem anderen europäischen Land. Doch ist diese Fülle Fluch oder Segen für die deutsche Literatur? Wir nehmen die Argumente für und wider die Literaturpreise unter die Lupe.

Wie viel sind Literaturpreise noch wert, wenn es so viele von ihnen gibt?

Top-Thema

Was gute Biographien von schlechten unterscheidet

Die Flut der Biographien lässt sich nur schwer überblicken, doch gute Biographien ragen aus dieser Masse deutlich heraus. Statt rücksichtsloser Enthüllungen und zahllosen Geständnissen gewähren gute Biographien einen Einblick in einen Menschen und in eine Zeit, die bis heute nachklingt.