Cookie Consent by Free Privacy Policy website

Eric Emmanuel Schmitt

Eric- Emmanuel Schmitt (Jahrgang 1960) ist einer der meist gelesenen Autoren Frankreichs. Nach dem Besuch der Pariser Eliteuniversität École Normale Supérieure und seiner Promotion in Philosophie machte Schmitt sich zunächst als Autor von Theaterstücken einen Namen. Bereits mit seinem Debüt „La nuit de Valognes“ (1991) konnte er sich in Frankreich und auch außerhalb profilieren. 2001 wurde er für seine Stücke mit dem „Grand Prix du théâtre“ der Académie française ausgezeichnet. Nebenbei veröffentlichte Schmitt zahlreiche Romane und Erzählungen, darunter „Mein Leben mit Mozart“ (2005) und „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ (1999). Letzterer wurde 2003 unter der Regie von François Dupeyron mit Omar Sharif in der Hauptrolle verfilmt. Das Buch beschäftigt sich mit einer mystischen Richtung des Islam, die er auf das Judentum treffen lässt. Mit den Romanen „Oscar und die Dame in Rosa“ (2002), der das Christentum zum Thema hat, und „Das Kind von Noah“ (2004),über den Vergleich von Judentum und Christentum, beschließt Schmitt seine Reihe der großen Weltreligionen. Mit zunehmendem Alter spielte Religion für den atheistisch aufgewachsenen Autoren eine immer größere Rolle. Schließlich bekannte er sich sogar zum Christentum.

Top-Thema

Zen mal anders: Malbücher für Erwachsene

Malbücher – im neuen Jahrtausend kein Kinderspiel mehr? Mit faszinierenden Mustern und anderen komplexen Motiven versucht der Buchmarkt, auch der Erwachsenenwelt den ganz in sich versunkenen Stressabbau schmackhaft zu machen. Mit einer ganzen Reihe von interessanten Auswüchsen.

Mit jedem Strich die Ganglien freipusten

Top-Thema

Die drei Fragezeichen – eine ewige Liebe

Die drei Fragezeichen haben Millionen von jungen Lesern durch ihre Kindheit und Jugend begleitet. Und auch im Erwachsenenalter hält die Liebe zu den Geschichten der Junior-Detektive aus Rocky Beach an. Wir haben uns das Phänomen genauer angesehen.

Wer mit Die drei Fragezeichen aufgewachsen ist, kann davon nicht genug bekommen.