Cookie Consent by Free Privacy Policy website

Robert Schneider

Robert Schneider (Jahrgang 1961) ist ein österreichischer Schriftsteller aus Voralberg. Schneider wuchs als Sohn eines Bergbauern-Ehepaares auf, studierte in Wien Komposition, Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte und brach das Studium bald ab, um sich der Schriftstellerei zu widmen. Seinen Lebensunterhalt verdiente er sich als Fremdenführer und Organist und mit diversen Literaturstipendien, denn Schneider entpuppte sich schon früh als literarisches Genie. 1988 erschien sein Monolog „Hitlermein“, den er 1989 als Theaterstück in Götzis selbst inszenierte. Der Durchbruch gelang ihm, nach langer Suche nach einem Verlag, mit seinem Debütroman „Schlafes Bruder“( 1992). Darin erzählt er die Geschichte eines Musikgenies, das sich durch Schlafentzug das Leben nimmt. Seinen zweiten Roman veröffentlichte Schneider 1998: „Die Luftgängerin“. An den Erfolg seines Erstlings konnte Schneider damit bei Weitem nicht anknüpfen; das Buch wurde von der Kritik beispiellos verrissen. Bis heute sind insgesamt acht Romane, eine Novelle und ein Theaterstück entstanden. Schneider selbst hat sich aus der Öffentlichkeit weitgehend zurück gezogen.

Top-Thema

Gesellschaftskritik – Pflicht oder Kür?

Gesellschaftskritik ist eine wichtige Aufgabe der Literatur. Schon seit der Antike nutzen Dichter die Möglichkeiten der Literatur, um Missstände anzuprangern. Wir zeigen Ihnen, wie sich die Gesellschaftskritik gewandelt hat und welche Bücher Sie gelesen haben sollten.

Gesellschaftskritik in der Literatur kann auch mal subtil sein.

Top-Thema

Achtsamkeit: Bewusst leben im Hier und Jetzt

Achtsamkeit ist eines der vielbeschworenen Modeworte, ein spiritueller Trend, dem sich auch der Buchmarkt nicht verweigern kann. Was aber hat es mit dem Gedanken der Achtsamkeit auf sich und wie kann man sie erlernen?

Hier erfahren Sie, wie Sie Achtsamkeit in jeden Moment Ihres Lebens bringen können.