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Michael Stanley

Hinter dem Pseudonym Michael Standley verbergen sich die beiden südafrikanischen Professoren Michael Sears und Stanley Trollip (beide Jahrgang 1947). Nach zahlreichen gemeinsamen Safaris in Botswana und Simbabwe kam dem Mathematiker Sears und dem Lernpsychologe Trollip die Idee zu einer Krimiserie rund um den schwergewichtigen Polizisten Kubu, (dt. das Nilpferd). Beide sind schon lange von Afrika, seinen Völkern und Kulturen sowie von seiner Natur begeistert und so siedelten sie ihren Krimi, „Kubu und der Tote in der Wüste“, in Botswana an, wo ein Leichenfund in der Kalahari für Aufregung sorgt. Das Buch wurde 2006 für „Debut Dagger“ der britischen Crime Writer`s Association nominiert. Der zweite Band erscheint 2011.

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Ohne die Exilliteratur wüssten wir das nicht

Der Exilliteratur verdanken wir heute einiges: Ohne sie wäre alles, was aus dieser Zeit literarisch überliefert wäre, gleichgeschaltete Blut- und Bodenliteratur, absolut regimekonform, unkritisch und verklärend. Lesen Sie hier mehr über die Leistung der Exilliteratur.

Die Exilliteratur entstand unter anderem in den sicheren Häfen Amerikas.

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Was uns der Barock heute noch lehren kann

Vor dem Hintergrund des Dreißigjährigen Krieges entwickelte sich im Barock eine starke Gegensätzlichkeit. Diesseits und Jenseits, Lebenslust und Vergänglichkeit standen sich gegenüber. Was können wir daraus heute noch lernen?

Der Barock schwankte zwischen zwei Extremen.