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Michael Stanley

Hinter dem Pseudonym Michael Standley verbergen sich die beiden südafrikanischen Professoren Michael Sears und Stanley Trollip (beide Jahrgang 1947). Nach zahlreichen gemeinsamen Safaris in Botswana und Simbabwe kam dem Mathematiker Sears und dem Lernpsychologe Trollip die Idee zu einer Krimiserie rund um den schwergewichtigen Polizisten Kubu, (dt. das Nilpferd). Beide sind schon lange von Afrika, seinen Völkern und Kulturen sowie von seiner Natur begeistert und so siedelten sie ihren Krimi, „Kubu und der Tote in der Wüste“, in Botswana an, wo ein Leichenfund in der Kalahari für Aufregung sorgt. Das Buch wurde 2006 für „Debut Dagger“ der britischen Crime Writer`s Association nominiert. Der zweite Band erscheint 2011.

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Eine Kulturgeschichte des Lesens

Die neuen Unterhaltungsmedien sind auf dem Vormarsch und verdrängen das klassische Buch. Doch an der Tätigkeit des Lesens hat sich in den vergangenen Jahrhunderten dennoch nicht viel verändert, wie unsere kleine Kulturgeschichte des Lesens zeigt.

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Das Grauen der Bücherverbrennung 1933

Die Bücherverbrennung ist für viele Menschen zum Symbol des nationalsozialistischen Terrors geworden. Schon Heine sagte: „Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.“ Und so kam es. Lesen Sie mehr über die Bücherverbrennung 1933.

Die Bilder der Bücherverbrennung lösen noch immer Grauen in uns aus.