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Patrick Süskind

Patrick Süskind (Jahrgang 1949) gilt als einer der bedeutendsten Autoren der deutschen Nachkriegszeit und auch als einer der geheimnisvollsten. Er gibt nur selten Interviews, verweigert Preise und lässt sich nur selten zu festlichen Anlässen blicken. Süskind studierte in München und Frankreich mittelalterliche und moderne Geschichte und begann schon während des Studiums, erste Texte zu schreiben. Kurse in Englisch, Spanisch, Latein, Griechisch, Politik, Kunst und Theologie kamen hinzu. Dennoch brach er das Studium frühzeitig ab, um sich ganz dem Schreiben widmen zu können. Sein bedeutendstes Werk ist der historische Kriminal-Roman „Das Parfum“ (1985). Neben fünf weiteren Romanen schrieb Süskind mehrere Drehbücher, darunter für „Rossini“ und „Vom Suchen und Finden der Liebe“. Auch „Das Parfum“ wurde 2006 unter der Regie vom Tom Tykwer verfilmt.

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Der Vormärz kündigte die blutige Revolution von 1848 an.