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Jonathan Tropper

Jonathan Tropper (Jahrgang 1970) ist ein amerikanischer Autor, der sich mit von der Kritik hoch gelobten Romanen, wie „Zeit für Plan B“ (2000), „Der Staatsfeind Nr. 1“ (2004) und „Mein fast perfektes Leben“ (2007) einen Namen gemacht hat. Tropper studierte Literatur und Literarisches Schreiben an der New York University und arbeitet heute hauptberuflich als Schriftsteller. Zuletzt veröffentlichte er 2010 „Sieben verdammt lange Tage“, eine rührend traurige und herzerwärmende Familiengeschichte.

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Das Grauen der Bücherverbrennung 1933

Die Bücherverbrennung ist für viele Menschen zum Symbol des nationalsozialistischen Terrors geworden. Schon Heine sagte: „Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.“ Und so kam es. Lesen Sie mehr über die Bücherverbrennung 1933.

Die Bilder der Bücherverbrennung lösen noch immer Grauen in uns aus.

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Die Erben der Romantik – Literatur des Magischen

Die Romantik in der Literatur erlaubte es dem Leser, sich aus dem Grau der alltäglichen Welt hinfort zu träumen und nach dem Magischen zu suchen, das uns ständig ungesehen umgibt. Die Romantiker wollten mehr vom Leben – so wie viele Leser heute auch. Die Renaissance der Romantik.

Was verbirgt sich hinter der Symbolik der Romantik in der Literatur?