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Andreas Winkelmann

Andreas Winkelmann (Jahrgang 1968) war gerade einmal acht Jahre alt, als er seinen ersten Horror-Roman in die Hände bekam – und war prompt süchtig nach der erschreckenden Welt, die hinter der Realität lauert, wie er selbst sagt. Spannende und unheimliche Geschichten begleiteten sein Leben von diesem Moment an und bereits mit vierzehn Jahren schrieb er eigene Texte. Zwischendurch arbeitete er als Sportlehrer, Versicherungsfachmann und Taxifahrer. Dann endlich kam die Chance und er schaffte mit „Tief im Wald unter der Erde“ (2009) den Durchbruch. Seit dem geht Winkelmann im Thriller-Genre vollkommen auf und sein zweiter Roman „Hänschen klein“ (2010) konnte den hohen Erwartungen eines zweiten Buches gerecht werden.

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Reiseberichte als Inspiration

Für alle, die von Abenteuern träumen, sie aber nicht zu leben wagen, sind Reiseberichte Inspiration, Anregung und Mutmacher zugleich. Wer liest, was andere Menschen in der weiten Welt erlebt haben, der spürt unweigerlich das Fernweh in sich wachsen.

Wer Reiseberichte schreibt, hat spannendes zu berichten.

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Vormärz – ein Sturm kommt auf über Europa

Der Vormärz war das Grollen des aufkommenden Sturms in Europa. Unter dem Einfluss von Wiener Kongress und Karlsbader Beschlüssen entwickelte sich eine literarische Strömung, die 1848 im Ausbruch der Märzrevolution ihr fulminantes Ende fand.

Der Vormärz kündigte die blutige Revolution von 1848 an.