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Sheryl WuDunn

Sheryl WuDunn (Jahrgang 1959) ist eine US-amerikanische Schriftstellerin mit chinesischen Wurzeln. Als erste asienstämmige Amerikanerin erhielt sie 1990 den Pulitzerpreis für ihre Arbeiten zu Menschenrechtsthemen, die sie gemeinsam mit ihrem Mann, Nicholas D. Kristof, ebenfalls zweifacher Pulitzerpreis-Gewinner, verfasst hat. WuDunn wuchs in New York auf und studierte an der Cornell University Europäische Geschichte und später auch an der Harvard Business School. Zur „New York Times“ kam sie als Beijing-Korrespondentin. Heute arbeitet sie als Finanzberaterin und schreibt Bücher mit ihrem Mann. Zuletzt erschien „Die Hälfte des Himmels“, ein Buch, in dem sich die beiden für eine Verbesserung der Menschenrechte für Frauen in aller Welt einsetzen.

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Das Grauen der Bücherverbrennung 1933

Die Bücherverbrennung ist für viele Menschen zum Symbol des nationalsozialistischen Terrors geworden. Schon Heine sagte: „Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.“ Und so kam es. Lesen Sie mehr über die Bücherverbrennung 1933.

Die Bilder der Bücherverbrennung lösen noch immer Grauen in uns aus.

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Die Leipziger Buchmesse lädt ein

Die Leipziger Buchmesse ist jedes Jahr aufs Neue der erste Höhepunkt in der Bücherbranche. Im März lädt die sächsische Stadt vor allem ein buchinteressiertes Publikum zum Stöbern und Erkunden ein. Dabei zeigt sich die Messe sehr familiär und farbenfroh.

Warum die Leipziger Buchmesse einen Besuch lohnt.