Sarah Zierul
Sarah Zierul (Jahrgang 1978) machte sich einen Namen mit einer Reihe von Dokumentarfilmen über die Erkundung der Tiefsee, die sie im Auftrag von ARD und ZDF drehte. Zierul studierte in Köln und Málaga Politik- und Filmwissenschaften und absolvierte ein Volontariat beim NDR. Heute lebt sie als freie Fernsehredakteurin in Berlin und dreht Wissenschaftsfilme, Kulturbeiträge und politische Dokumentationen für ARD, WDR, NDR, ZDF und Arte. Ihre Tiefsee-Dokumentationen wurden mit zahlreichen Preisen, darunter dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten und dem Medienpreis der Deutschen Umwelthilfe, ausgezeichnet. 2008 veröffentlichte sie ihr erstes Sachbuch, „Der Havanna-Klub“, über die Kubapolitik Amerikas. 2010 schrieb sie, basierend auf ihren Tiefseefilmen, das Wissenschaftssachbuch „Der Kampf um die Tiefsee“, das große Anerkennung fand.
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Warum wir Bücher lesen, auch wenn sie uns weh tun, auch wenn sie uns zwingen, uns mit der Dunkelheit in uns selbst auseinander zu setzen, ist ein Phänomen, das nur diejenigen verstehen können, die selbst vom Bücherfieber gepackt sind und die einfach nicht anders können, als mehr und mehr Bücher zu lesen.



