Cookie Consent by Free Privacy Policy website

Ronald Zürrer

Ronald Zürrer (Jahrgang 1961) ist ein Schweizer Schriftsteller und Verleger, dessen Hauptanliegen es ist, in seinen Werken die scheinbar statischen Grenzen zwischen Natur- und Geisteswissenschaft zu verwischen. Zürrer konzentriert sich bei seiner Arbeit auf die Fachgebiete Philosophie, Religionswissenschaft, Mystik, Esoterik und Spiritualität. Schon sein Studium an der Universität Zürich absolvierte Ronald Zürrer in den Fächern Germanistik, Philosophie und vergleichende Religionswissenschaften. Anschließend lebte er mehrere Jahre als Mönch in einem hinduistischen Kloster, wo er auch mit der Idee der Reinkarnation in Kontakt kam. Nach dieser Zeit arbeitete Ronald Zürrer zunächst als Übersetzer und Lektor bei einem Fachverlag für philosophische Sanskritliteratur, 1987 machte er sich dann als Autor und Referent selbstständig, hielt deutschlandweit Vorträge und Seminare, trat in Fernsehen und Rundfunk auf, unterrichtete an der Technischen Hochschule von Zürich und schrieb Bücher. Dabei ist es ihm immer wichtig, in seinen Werken ein schlüssiges, ganzheitliches Weltbild zu zeichnen, das frei von kulturellen oder religiösen Begrenzungen ist. Zu seinen wichtigsten Werken zählen „Weg nach innen“, „Hinüberzugehen und Wiederzukehren“ und das 2005 erschienene Buch „Reinkarnation – Die umfassende Wissenschaft der Seelenwanderung“, eines der Standartwerke zum Thema Wiedergeburt und Reinkarnation.

Top-Thema

Warum wir Trivialliteratur trotzdem lieben

Der Begriff Trivialliteratur klingt immer irgendwie böse und lässt an billige Groschenromane und Schundhefte denken. Doch Trivialliteratur ist Literatur, die gefällt und die wir lieben. Warum das so ist, erfahren Sie in unserem Topthema.

Trivialliteratur macht uns glücklich. Warum?

Top-Thema

Wie sich der Tolino zu behaupten versucht

In Puncto E-Reader hat Amazon mit seinem Kindle die Nase ganz weit vorn. Doch die Konkurrenz schläft nicht und hat den Tolino auf den Markt gebracht. Wir haben die Geräte der Tolino-Familie unter die Lupe genommen.

Kann sich der Tolino gegen den Kindle zu behaupten?