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Literaturtipp

William Boyd

Solo: Ein James-Bond-Roman

William Boyd ist der Erbe von Ian Flemming, dem Erfinder von James Bond – und als solcher hat er seinen Auftrag, einen James Bond-Roman zu schreiben, ernst genommen. Anstatt sich mit dem Leinwand-007 aufzuhalten, der am Ende eine blasse Kopie des Originals ist, nähert sich Boyd in „Solo“ dem James Bond, der seinen Martini gerührt und nicht geschüttelt trinkt, der raucht wie ein Schlot und nebenbei noch ein hartes Programm zwischen Krieg und Verführung absolviert. Dass Boyd – ganz Literat – versucht, dem Actionhelden ein tiefgründiges Innenleben aufzudrücken, das nicht passen will, sei ihm verziehen.

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