Herbert Bauernebel
Und die Luft war voller Asche
Der 11. September 2001 war der Tag, der die Welt veränderte. Und er veränderte auch das Leben von Herbert Bauernebel, der zu diesem Zeitpunkt als Korrespondent in New York arbeitet. Als die Flugzeuge in das World Trade Centre stürzen und die Türme einfallen, ist er ganz nah vor Ort und tut, was ein guter Journalist tun muss. Er erlebt Schrecken und Grauen aus nächster Nähe und schildert sie so authentisch, dass einem noch heute beim Lesen angst und bange wird. Plötzlich befindet man sich unmittelbar im Geschehen und erlebt den Schrecken von 9/11 hautnah mit. Eine sehr persönliche Aufarbeitung.
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Eine Autobiographie zu veröffentlichen gehört heute unter Prominenten zum guten Ton. Und der Erfolg gibt dem großen Angebot recht: Fast immer wird ein Bestseller daraus. Hier erfahren Sie, was den Erfolg der Künstlerbiographien ausmacht.