Frédéric Beigbeder
Ein französischer Roman
Was Frédéric Beigbeder als einen „französischen Roman“ bezeichnet, ist in Wahrheit seine eigene Lebensgeschichte, reflektiert in 48 Stunden der Untersuchungshaft, nachdem der Autor beim öffentlichen Koksen erwischt worden war. Er nimmt diese Auszeit zum Anlass, die eigene Familiengeschichte, angefangen beim Urgroßvater, der im Ersten Weltkrieg starb, über die emotional nicht verarbeitete Scheidung seiner Eltern bis hin zu seiner eigenen rebellischen Gegenwart, aufzuarbeiten. Ein nachdenkliches, tiefgründiges Portrait vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Veränderungen der letzten 50 Jahre.
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Eine Autobiographie zu veröffentlichen gehört heute unter Prominenten zum guten Ton. Und der Erfolg gibt dem großen Angebot recht: Fast immer wird ein Bestseller daraus. Hier erfahren Sie, was den Erfolg der Künstlerbiographien ausmacht.