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Literaturtipp

Henning Mankell

Treibsand: Was es heißt, ein Mensch zu sein

Wie Treibsand, so beschrieb es Henning Mankell in seinem nachdenklichen Buch, das halb Autobiographie, halb Manifest ist, habe sich die Diagnose Krebs für ihn angefühlt: das Gefühl, unaufhaltsam zu versinken, unerbittlich verschlungen zu werden – ohne Hoffnung auf eine Rettung. Im Oktober 2015 starb er daran. Doch Mankell wäre nicht er selbst gewesen, hätte er diesen Moment nicht zum Nachdenken über die wichtigen Fragen des Lebens genutzt. In „Treibsand“ setzte er sich sinnstiftend mit ihnen auseinander: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Was wollen wir hinterlassen? Schlüsselszenen seines Lebens machen das Buch zu einem ehrlichen, berührenden Resümee.

Künstler

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Schwedenkrimis: Das Erbe des Kurt Wallander

Sie sind aus den Bestsellerlisten schon lange nicht mehr wegzudenken und versorgen die weltweite Leserschaft mit immer neuen, spannenden Krimigeschichten aus dem hohen Norden: die Schwedenkrimis von Stieg Larsson und Co. Doch wer von ihnen wird Mankell, als Krimikönig Schwedens, beerben?

Der weltweite Siegeszug der Schwedenkrimis ist noch nicht zu Ende.

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Warum Künstler Autobiographien schreiben

Eine Autobiographie zu veröffentlichen gehört heute unter Prominenten zum guten Ton. Und der Erfolg gibt dem großen Angebot recht: Fast immer wird ein Bestseller daraus. Hier erfahren Sie, was den Erfolg der Künstlerbiographien ausmacht.