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Literaturtipp

Liao Yiwu

Für ein Lied und hundert Lieder

Im Oktober 2012 erhielt der chinesische Regimekritiker Liao Yiwu unter anderem für „Für ein Lied und  hundert Lieder“ den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Warum, das wird jeder verstehen, der dieses Buch gelesen hat, in dem Yiwu auf unglaublich eindringliche Weise die brutale Realität seiner Inhaftierung beschreibt, schildert, wie unmenschlich es ihm ergangen ist und wie diese Haft ihn selbst entmenschlicht hat. Es ist ein schonungsloses Buch, das seinem Leser alles abverlangt, aber eine Stimme, die gehört werden muss. Ein brillantes Werk darüber, was es bedeutet, ein Mensch zu sein.

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China und das Kreuz mit der Literatur

China ist nicht nur der Exportweltmeister, auch bei der Produktion von Büchern liegt die Volksrepublik ganz weit vorne. Doch Literatur ist in China ein zweischneidiges Schwert. Wir werfen einen Blick auf den chinesischen Literaturbetrieb.

China hat einige großartige Schriftsteller hervorgebracht, doch sie haben es nicht leicht.

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Im Fokus: Adolf Hitler

Adolf Hitler hat das 20. Jahrhundert geprägt wie kein anderer. Kein Wunder also, dass sich Historiker und Schriftsteller noch immer sehr intensiv mit seiner Person und seinen Taten auseinandersetzen. Wir haben Bücher über Adolf Hitler zusammengestellt, die sich wirklich lohnen.