Aleksandar Tišma
Der Gebrauch des Menschen
In seiner nordserbischen Heimat hat Aleksandar Tišma das Grauen gesehen. In „Der Gebrauch des Menschen“ geht er der Geschichte Novi Sads auf den Grund und erforscht in einer knappen, präzisen und dadurch so erschütternden Sprache, wie aus diesem einst so friedlichen Ort die Hölle auf Erden werden konnte. Eine Handvoll Menschen repräsentiert die Entwicklungen während und nach dem Zweiten Weltkrieg: Sie alle haben Fürchterliches erlebt und finden nun keinen Platz mehr im Leben. „Ein überwältigender Roman, geschrieben in einer bewundernswert prägnanten Sprache.“ (New York Times Book Review)
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