Jonathan Tropper
Sieben verdammt lange Tage
Judd Foxman lebt von seiner Frau getrennt in einer trostlosen Kellerwohnung, ist arbeitslos und heillos mit seiner Familie zerstritten. Familienidylle Fehlanzeige: Hier versucht jeder so viel Abstand zwischen sich und die anderen zu bringen, wie möglich. Doch als der Vater stirbt, ist das plötzlich nicht mehr möglich, denn er verfügt, dass seine Familie Shiwa sitzt und sieben Tage lang die traditionelle Totenwache hält – „Sieben verdammt lange Tage“! Eine rührende und zärtliche Geschichte „voller Chaos, harter Wahrheiten, aber auch kleiner Wunder“ (Bild am Sonntag)
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