George R.R. Martin
Das Lied von Eis und Feuer 3: Der Thron der Sieben Königreiche
In „Der Thron der Sieben Königreiche“ zeigt sich, dass es in George R.R. Martins Fantasywelt dunkel geworden ist: Eddard Stark ist tot und seine Kinder sehen einem ungewissen Schicksal entgegen. Hinter jeder Ecke lauert der Tod und der unberechenbare dreizehnjährige Joffrey Baratheon, der Erbe von Robert I., stürzt das ganze Land ins Chaos. Weder er noch der tobende Bürgerkrieg sind irgendwie in Zaum zu halten. Martin begeistert mit einer Komplexität, Vielschichtigkeit und Farbenpracht, die den Leser förmlich an das Buch kettet. Und ganz ehrlich: Man möchte sich gar nicht loseisen!
Top-Thema
Fantasy-Serien liegen voll im Trend. Kein Autor schreibt heute noch einen einzelnen Fantasy-Roman. Vielleicht lohnt es die Mühe nicht, eine solche Welt nur für ein einziges Buch zu erschaffen. Vielleicht steckt hinter der Trilogien-Welle aber auch etwas ganz anderes.
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Fantasy-Filme sind absolute Kassenschlager: Entweder man möchte sich von ihnen entführen und verzaubern lassen, oder man will sehen, wie die Buchvorlage filmisch umgesetzt wurde. Dabei kommt es fast zwangsläufig zu Enttäuschungen. Aber warum eigentlich?