George R.R. Martin
Das Lied von Eis und Feuer 5: Sturm der Schwerter
Liebe, Krieg und Machthunger – das sind die Basiselemente der Fantasy-Romane von George R.R. Martin. Doch obwohl ähnliche Geschichten schon 1000 Mal erzählt wurden, sind die Romane der „Das Lied von Eis und Feuer“-Saga etwas ganz besonderes. Auch „Sturm der Schwerter“ hält, was die Vorgänger versprochen haben: Ein dichter Teppich aus eng verwobenen Handlungssträngen aus kunstvollen Wendungen und Schicksalen. Im fünften Band kämpft Sansa von Winterfell gegen die Qualen der Gefangenschaft und die Reihen der Verbündeten lichten sich wahrhaft rasant. Es wird also blutig werden in Westeros.
Top-Thema
Fantasy-Serien liegen voll im Trend. Kein Autor schreibt heute noch einen einzelnen Fantasy-Roman. Vielleicht lohnt es die Mühe nicht, eine solche Welt nur für ein einziges Buch zu erschaffen. Vielleicht steckt hinter der Trilogien-Welle aber auch etwas ganz anderes.
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Fantasy-Filme sind absolute Kassenschlager: Entweder man möchte sich von ihnen entführen und verzaubern lassen, oder man will sehen, wie die Buchvorlage filmisch umgesetzt wurde. Dabei kommt es fast zwangsläufig zu Enttäuschungen. Aber warum eigentlich?