Jojo Moyes
Weit weg und ganz nah
Man möchte „Weit weg und ganz nah“ einen typischen Roman von Jojo Moyes nennen, dabei lässt er sich kaum mit „Ein ganzes halbes Jahr“ und „Eine Handvoll Worte“ vergleichen. Wie auch die beiden Vorgänger ist dieser etwas Besonderes. Typisch für Jojo Moyes deshalb, weil er unter die Haut geht, ehrlich berührt und schon beim ersten Aufschlagen denken lässt: Ja, das ist genau der Roman, den ich jetzt lesen möchte. Er tut mir gut! Auch Jess und Ed, die beiden Protagonisten dieses Romans, sind genau das für einander, was der jeweils andere gerade braucht. Sie wissen es nur noch nicht, als ihre Leben aufeinander prallen.
Top-Thema
Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg findet sich Claire Randall im Schottland des Jahres 1743 wieder. Es ist der Beginn einer fesselnden Zeitreise-Saga und einer Reihe von Frauenromanen, der Sie sich nicht entziehen können.
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Das Genre der Liebesromane ist so alt wie das geschriebene Wort selbst. Schon immer träumten die Menschen von der großen Liebe und konnten diese Sehnsucht in der Literatur erfüllt finden. Doch auch wenn sich die Phantasien veränderten: Der Liebesroman überlebte und passte sich an.