Britta Schröder
Zwölfender
Der Spiegel nannte Britta Schröders „Zwölfender“ 2013 „eines der eigenwilligsten, eindringlichsten Literaturdebüts seit langem“. Es ist ein knappes, aber deshalb nicht weniger kunstvolles Buch, das sie hier vorlegt, ein Buch, das trotz aller Selbstfindung und tiefen Einsichten bis an den Rand mit Abenteuern, Witz und hübschen Geschichten angefüllt ist. Das glaubt man kaum, wenn man liest, wie die Reise der Heldin beginnt: Sie sticht ihren Vater nieder, mit dem sie vier Jahre lang verkracht war. Das war ein Weckruf, der sie nach Chile und auf die Suche nach dem Glück und der perfekten Ruhe führt.
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