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Literaturtipp

Till Lindemann

In stillen Nächten

Till Lindemann scheint auf den ersten Blick ein Typ der lauteren Töne zu sein: Als Frontmann der Band „Rammstein“ assoziiert man mit ihm nicht zwingend die Zwischentöne und Nuancen, die er dem Leser in seinem Gedichtband „In stillen Nächten“ darbietet. Wie der Name schon sagt, lädt er uns ein, in jenen Momenten in sein Herz zu blicken, in denen die Musik nicht um ihn tobt. In denen er sich auf sich besinnt. Im Vergleich zu seinem ersten Gedichtband „Messer“ ist dieser zwar sanfter, aber nicht weniger ehrlich. Sexualität, Einsamkeit und Schmerz ziehen sich durch die Zeilen – und hinterlassen Spuren.

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