Jonathan Franzen
Freiheit
Jonathan Franzens neuer Roman „Freiheit“ ist „das literarische Fegefeuer der Bush-Ära“ (ZEIT). Nationale Bekehrung und Selbstreinigung bilden sein Zentrum. In einer schicken Villa in einem aufstrebenden, bürgerlichen Viertel leben Patty und Walter Berglund mit ihren Kindern ein moralisch unangreifbares Familienidyll. Doch Patty, neurotisch und trockene Alkoholikerin, und Walter, fanatischer Weltverbesserer, müssen zusehen, wie ihre perfekte Welt sich langsam in Luft auflöst. „Eine mustergültige Milieustudie, in der jede Lebensgewohnheit und jede Geschmacksrichtung eine Geschichte erzählt.“ (SZ)
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