Philipp Meyer
Rost
Philipp Meyers Roman "Rost" "liest sich wie ein zeitgenössischer ‚Tom Sawyer‘. Der ins Tragische kippt“, schreibt der Stern über „Rost“. In diesem versucht der hochbegabte Isaac seinem engen Heimatstädtchen zu entfliehen und mit seinen Kumpel Poe in die weite Welt durchzubrennen. Doch der Aufbruch missglückt und in Notwehr begeht Isaac einen Mord. An seiner Stelle wird Poe verhaftet. Es entfaltet sich ein epochales Drama aus Schuld und Sühne, in dem sich das Leben aller verändert. „Voller tiefer Einsichten … fesselnd … ergreifend … brillant“ (The Observer)
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