Philip Sington
Das Einstein-Mädchen
Philip Sington nimmt seine Leser auf eine Zeitreise in das Deutschland der Weimarer Republik und der frühen Nazizeit mit und liefert mit „Das Einstein-Mädchen“ einen hochspannenden Historien-Thriller. In einem Wald bei Caputh wird 1932 eine bewusstlose junge Frau gefunden, die sich an nichts erinnern kann. Als man sie untersucht, findet sich ein Programmzettel von einem Vortrag Albert Einsteins in ihrer Tasche. Psychiater Martin Kirsch nimmt die Ermittlungen auf. „Historisches und Erfundenes sind im Roman ›Das Einstein-Mädchen‹ von Philip Sington brillant miteinander verbunden.“ (Morgenpost)
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