Joe Hill
Teufelszeug
Hill beginnt seinen Roman „Teufelszeug“ mit einer haarsträubenden Szene: Nach einer durchzechten Nacht sieht er verkatert in den Spiegel und entdeckt, dass ihm Teufelshörner aus der Stirn wachsen. Und nicht nur das: In seiner Gegenwart sprechen Menschen plötzlich ungehemmt aus, was sie wirklich denken. Ist das vielleicht endlich seine Chance, den wahren Mörder seiner geliebten Merrin zu finden, für deren Tod er verantwortlich gemacht wird? Zeit für eine teuflische Rache! „Hill verbindet wilde und dunkle Vorstellungskraft mit dem Können eines raffinierten Geschichtenerzählers.“ (KulturSPIEGEL)
Top-Thema
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