Bram Stoker
Dracula
Bram Stoker gilt als der Vater des Vampir- Romans. Lange vor Edward, Bella und Co. löste sein Roman „Dracula“ 1897 eine wahre Vampir-Euphorie aus. Effektvoll setzt Stoker das Schloss in Transsilvanien in Szene, in dem Graf Dracula haust. Niemand wagt sich in seine Nähe, bis der Londoner Rechtsanwalt Harker dem Grafen ein Haus verkaufen will und ihn aufsucht. Immer wieder bemerkt er unheimliche Auffälligkeiten an dem Grafen mit den roten Lippen und den langen Zähnen. Dann offenbart dieser sein wahres Wesen... Ein großer Roman der Weltliteratur, zwischen Liebesroman und Schauergeschichte.
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War der Vampir früher der Inbegriff des Bösen, des unbändigen Tieres im Menschen, gehören sie heute zu den größten Teenie-Idolen. Wir gehen dem Mythos Vampirroman auf den Grund.