Leon de Winter
Das Recht auf Rückkehr
De Winter siedelt seinen Roman „Das Recht auf Rückkehr“ im Israel des Jahres 2024 an: Das Land kämpft um die Existenz, ist zum Rumpfstaat geschrumpft und wird nur noch durch das Militär am Leben gehalten. In diesen Wirren betreibt Bram Mannheim eine Agentur, die das Schicksal verschwundener Kinder klären soll. Grund dafür ist das Verschwinden seines vierjährigen Sohnes Bennie vor 12 Jahren. Der Verlust zerstörte seine Familie und trieb ihn auf eine jahrelange Suche. Nun entdeckt er, dass Bennie möglicherweise das Opfer weltpolitischer Verwicklungen ist. „Spannender Blick in die Zukunft“ (Vital)
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