Jan de Leeuw
Roter Schnee auf Thorsteinhalla
Jan de Leeuw beschwört in seinem wunderbaren Jugendroman „Roter Schnee auf Thorsteinhalla“ eine vergangene Welt herauf, eine mystische Welt, in der Prophezeiungen wahr werden, Götter herrschen und Zeichen und Symbole über Menschenleben entscheiden. Wir begegnen der jungen Hallgerd, deren Familie bei einem grausamen Winkinger-Angriff vernichtet und deren Heimat der Plünderung des Wikinger-Führers Asmund zum Opfer gefallen ist. Hallgerd schwört bittere Rache und ruht nicht, bis sie ihrem Widersacher Aug in Aug gegenübersteht. Düster, poetisch und „zum Gleich-noch-mal-von-vorn-Lesen.“ (Buchjournal)
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