Charles Dickens
David Copperfield
Mit „David Copperfield“ schuf Charles Dickens 1851 nicht nur seinen ganz persönlichen Lieblingsroman, sondern auch einen Kinder- und Jugendroman-Klassiker, der bis heute in keinem Jugendzimmer fehlen darf. Der Roman über den jungen David, der nach dem Tod seiner Eltern bei der Tante in Dover eine gute Ausbildung erhält und eine steile Karriere zum Parlamentsreporter und Schriftsteller hinlegt, trägt starke autobiographische Züge und ist deshalb umso authentischer. Der Leser kann einfach nicht umhin, den tapferen Jungen zu bewundern und ihn ins Herz zu schließen. Ein zeitloser Klassiker!
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Der Bildungsroman erlebte seine erste Blütezeit in der Weimarer Klassik. Doch seine Vorstellung vom Streben nach dem humanistischen Ideal stieß der folgenden Generation übel auf: Die Romantiker veränderten den Bildungsroman nachhaltig.
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Die Bücherverbrennung ist für viele Menschen zum Symbol des nationalsozialistischen Terrors geworden. Schon Heine sagte: „Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.“ Und so kam es. Lesen Sie mehr über die Bücherverbrennung 1933.