Sharon Bolton
Todesopfer
Sharon Bolton, „die weibliche Ausgabe von Simon Beckett.“ (Denglers Buchkritik), macht die düster-bedrohlichen Shetlandinseln zur Kulisse eines spannenden Mystery-Thrillers. In ihrem Garten findet Tora eine Frauenleiche, deren Runenmale auf dem Rücken einen Ritualmord vermuten lassen. Tora beginnt zu ermitteln und findet bald heraus, dass regelmäßig Frauen verschwinden. Die Spuren führen sie in die Sagenwelt. Bolton legt dabei weniger Wert auf die Glaubwürdigkeit ihrer Geschichte, als auf die gruselige Atmosphäre – ein Manko, über das das kurzweilige Lesevergnügen schnell hinweg hilft.
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