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Literaturtipp

James A. Mitchell

Das Walross und die Elefanten

„Das Walross und die Elefanten“ entführt den Leser in die frühen siebziger Jahre: John Lennon zog mit Yoko Ono 1971 von London nach Greenwich Village, um nach dem Ende der Beatles in den USA eine neue Karriere als Solokünstler zu starten. Schnell geriert Lennon – der politische Aktivist der US-Bürgerrechts- und Antikriegsbewegung – ins Visier der Nixon-Regierung und des FBI. Ein spannendes Stück Zeitgeschichte und eine Hommage an einen politisch denkenden Musiker und Künstler, der sagte: „Natürlich haben wir die Welt verändert – aber wenn man damit anfängt, muss man auch bis zu Ende gehen!“

Künstler

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Warum Künstler Autobiographien schreiben

Eine Autobiographie zu veröffentlichen gehört heute unter Prominenten zum guten Ton. Und der Erfolg gibt dem großen Angebot recht: Fast immer wird ein Bestseller daraus. Hier erfahren Sie, was den Erfolg der Künstlerbiographien ausmacht.

Top-Thema

Was gute Biographien von schlechten unterscheidet

Die Flut der Biographien lässt sich nur schwer überblicken, doch gute Biographien ragen aus dieser Masse deutlich heraus. Statt rücksichtsloser Enthüllungen und zahllosen Geständnissen gewähren gute Biographien einen Einblick in einen Menschen und in eine Zeit, die bis heute nachklingt.