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Literaturtipp

Pier Paolo Pasolini

Pasolini Roma

Im Martin-Gropius-Bau in Berlin war 2014 eine grandiose Ausstellung über Pier Paolo Pasolini zu sehen, die von einem Buch begleitet wurde, das schlicht „Pasolini Roma“ hieß. Auf 264 Seiten untersucht der von der Cinématèque Française herausgegebene Band die Beziehung des Schriftstellers und Filmemachers zu seiner Stadt: ein wundervolles Buch mit vielen Bildern, das um Themen wie Poesie, Politik, Sexualität, Freundschaft und Kino kreist. Das Buch schildert Pasolinis Anfänge in Rom in den frühen 50er Jahren und endet mit seinem gewaltsamen Tod am 2. November 1975 in der Nähe von Ostia.

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