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Literaturtipp

Christa Wolf

Kein Ort. Nirgends

In „Kein Ort. Nirgends“ lässt Christa Wolf zwei große Figuren der deutschen Literatur aufeinander treffen, beide tragische Gestalten, beide Außenseiter: Heinrich von Kleist und Karoline von Günderrode. Es ist eine fiktive Begegnung, beide leiden an sich und der Welt, finden einen Seelenverwandten, sind sie zum Selbstmord entschlossen und wünschen sich doch nichts sehnlicher, als dass jemand sie zum Bleiben bewegt. Der Leser taucht tief in ihre Gedanken ein, hört, was gesagt wird, aber auch was ungesagt bleibt. In ihrer einzigartigen Sprache gelingt es Wolf, Tatsachen vorzugaukeln. Berührend!

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