Carlos Fuentes
Die gläserne Grenze
Der Rio Grande ist ein durchaus symbolisches Gewässer: Als „gläserne Grenze“ teilt der das Land in arm und reich, in Nord und Süd, in Amerika und Mexiko. Für die einen wird er zum unüberwindlichen Hindernis, für die anderen zum Schutzwall vor der Invasion. Neun Erzählungen umfasst dieser Roman, die zunächst nichts miteinander gemeinsam zu haben scheinen, als Ganzes betrachtet aber vermitteln sie ein berührendes Bild dieser natürlichen Grenze und ihrer Bedeutung für die Menschen auf beiden Seiten. Ein kraftvoller, lebendiger Roman mit großer Tiefe und einer starken politischen Botschaft.
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