Gabriel García Márquez
Hundert Jahre Einsamkeit
Márquez entführt seine Leser in das magische Macondo, ein Dorf inmitten des karibischen Urwalds, Schauplatz der verworrenen, dramatischen Ereignisse des Werkes „Hundert Jahre Einsamkeit“. Einsamkeit aber ist das Letzte, was die Bewohner des Dorfes, allen voran die Familie Buendia, erleben. Über Generationen hinweg verfolgt Márquez das Schicksal der Nachfahren von Jose und Ursula Arcadio. Immer stärker verstricken sich die Familienverhältnisse, bis man den Überblick fast verloren hat. Dann setzen die Folgen des ewigen Inzests dem Treiben ein Ende. Ein großartiges Buch voller karibischem Zauber.
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Ein Besuch in einem Bücherdorf ist für alle Bücherwürmer und Leseratten ein sinnlicher Genuss sondergleichen: Durch die Antiquariate wandeln und zwischen Tausenden von Büchern stöbern – das Paradies auf Erden. Erfahren Sie hier, was sich hinter dem Konzept des Bücherdorfs verbirgt.
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