Ăngeles Mastretta
Emilia
Die Mexikanerin Ăngeles Mastretta beweist in ihrem Roman âEmiliaâ, dass sie spielend an die lateinamerikanische ErzĂ€hltradition anknĂŒpfen kann. Ihre Geschichte einer unmöglichen Liebe zieht den Leser magisch in seinen Bann. Emilia, die intelligente und emanzipierte Tochter des Apothekerpaares Sauri, verliebt sich in den Sohn einer befreundeten Familie. Doch diese Liebe wird nicht glĂŒcklich: Revolution und AufstĂ€nde, Emanzipation und Schuld drĂ€ngen sie immer wieder auseinander. âWer in diese Welt von Leidenschaft und Innigkeit eintaucht, möchte sie nicht mehr verlassen." (TomĂĄs Eloy MartĂnez)
Top-Thema
Das Genre der Liebesromane ist so alt wie das geschriebene Wort selbst. Schon immer trĂ€umten die Menschen von der groĂen Liebe und konnten diese Sehnsucht in der Literatur erfĂŒllt finden. Doch auch wenn sich die Phantasien verĂ€nderten: Der Liebesroman ĂŒberlebte und passte sich an.