Jojo Moyes
Eine Handvoll Worte
Jojo Moyes beweist mit „Eine Handvoll Worte“, dass „Ein ganzes halbes Jahr“ kein Zufallstreffer war, sondern dass sie tatsächlich weiß, wie man Liebe in Worte verwandelt. Moyes ist nicht kitschig, sie ist gefühlvoll, sie erschlägt den Leser nicht, sie lässt ihn die Liebe ertasten. Sie zeigt, was es bedeutet, wenn von einer großen Liebe nichts als eine Handvoll Worte in einem 40 Jahre alten Liebesbrief übrig bleiben. Das ganz große Drama, die tiefen Emotionen, die Hingabe, Leidenschaft und Sehnsucht zwischen den Zeilen sind so bewegend, dass man Ende haltlos verliebt ist – und sei es nur in dieses Buch.
Top-Thema
Das Genre der Liebesromane ist so alt wie das geschriebene Wort selbst. Schon immer träumten die Menschen von der großen Liebe und konnten diese Sehnsucht in der Literatur erfüllt finden. Doch auch wenn sich die Phantasien veränderten: Der Liebesroman überlebte und passte sich an.