Theresa Révay
Die weißen Lichter von Paris
Die große Liebe gibt es im Leben nur einmal – das ist die Botschaft der wunderbaren Liebesgeschichte um die russische Gräfin Xenia und den Berliner Fotografen Maximilian, die sich in den 20er Jahren in Paris begegnen. Die Anziehungskraft zwischen den beiden ist überwältigend, doch könnte der Zeitpunkt ihrer Begegnung kaum unpassender sein: Xenia ist nach der russischen Oktoberrevolution auf der Flucht, Leid und Trauer überwiegen die zärtlichen Gefühle. In Nazideutschland treffen sie sich unter dramatischen Umständen wieder. „Ganz großes Gefühlskino im Breitbandformat!“ (Denglers Buchkritik)
Top-Thema
Das mediale Überangebot über den Zweiten Weltkrieg und die ewigen Wiederholungen an den Schulen sorgen für eine regelrechte Ermüdung des Themas. Dabei ist die Aufarbeitung viel zu wichtig. Wir plädieren für eine neue Form der Aufarbeitung.