Anselm Grün
Gier: Auswege aus dem Streben nach immer mehr
Gier – das unersättliche Streben nach Besitz und Bewunderung. Schon seit Urzeiten haftet es den Menschen an. In sklavischer Unterwerfung folgen wir einem Dasein, das nur noch vom nüchternen Zweck diktiert wird und uns der wahren Lebensbestimmung beraubt. Zügellos und friedlos. Ist das der Weg, dem Ruf der Seele zu folgen, um den Mangel in uns auszugleichen? Anselm Grün bekennt sich in seiner sanft berührenden Sprache zu unserer Schwachheit. Undogmatisch und voller Hingabe baut er die Brücken, auf denen unsere Gier hinüberwechseln kann zu Freiheit, Liebe und Lebensfreude.
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