Anselm Grün, Andrea J. Larson
Sag mal, Onkel Willi
Sag mal, Onkel Willi: Offen und unbekümmert leitet Andrea J. Larson ihre Briefe an Pater Anselm Grün ein. Sie lebt in Amerika, ist 35 und hat 3 Kinder, während sich ihr Onkel, der den Taufnamen Wilhelm trägt, schon mit 19 fürs Kloster entschieden hat. Die Korrespondenz zwischen den beiden gerät zur Offenbarung besonderer Art. Nichte und Onkel im Dialog über Glaube und Zweifel, im Ausloten von Ideal und Wirklichkeit. Andrea geht mit ihren Fragen aufs Ganze. Mit verblüffenden Antworten, bis hin zu dem Eingeständnis, dass man bei Unglücken auch mal die Unbegreiflichkeit Gottes zu ertragen hat.
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Religion ist für viele Menschen eine leicht verdauliche Anordnung von Regeln geworden, die man einhalten kann – oder eben nicht. Doch gerade in Zeiten der Trauer, der Angst und Sorge sehnen sich viele nach einer verlässlichen Zuflucht. Hier kann die Religion helfen.