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Literaturtipp

Andreas Wenderoth

Ein halber Held

Ein halber Held sei er bloß noch, so hatte es Horst Wenderoth mit einem Schuss Selbstironie kommentiert, als die Demenz-Erkrankung an den Mauern seines Gedächtnisses rüttelte. Er, als       Mann des Wortes und einstiges Gewicht der Hörfunk-Redaktion, sah sich im Widerstreit zwischen dem, was er wollte- und seine Gedanken mit ihm machten. Sein Sohn Andreas trat mit dem Vater und dessen Krankheit in den Dialog. Sie blätterten in Erinnerungen, entdeckten neben der traurigen- auch eine lebendige Seite und bauten so an einer Brücke, die zum Abschied vielen Menschen Mut machen kann. Andreas Wenderoth mit Blick in eine Gefühlswelt, wie sie noch keiner sensibler erforscht hat.

Familie
Lebenshilfe

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