Isabel Allende
Aphrodite – Eine Feier der Sinne
Für Isabel Allende gehören Essen und Erotik untrennbar zusammen: „Wenn Kochbücher einen Teil ihrer Regale füllen, sollten es Bücher über Erotik ebenfalls.“ Mit „Aphrodite“ hat sie ein Buch geschaffen – teils Memoiren, teils Verführungsratgeber, teils Kochbuch – das beides ist. In sinnlicher, üppiger Sprache philosophiert sie über das Verhältnis von Ernährung und Sexualität, setzt sich mit der aphrodisierenden Kraft von Austern und Co. auseinander und macht Lust aufs Kochen und mehr. Sie schreibt „spielerisch, übermütig und mit viel feinem Humor … von Bett- und Tafelfreuden.“ (Die gute Stunde)
Top-Thema
Mit „Shades of Grey“ rückte ein Genre in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses, das bisher kaum Beachtung gefunden hat: die Erotikromane. Die Verkaufszahlen der Bestseller lassen erahnen, dass hier eine Entwicklung vor sich geht, deren Wurzeln viel tiefer liegen. Wir gehen dem Erotikroman auf den Grund.