Isabel Allende
Mayas Tagebuch
Einen Roman von Isabel Allende zu lesen, ist immer wie ein Nachhause kommen, wenn auf dem Herd ein deftiger Eintopf kocht und alles danach duftet. Auch in „Mayas Tagebuch“ erzeugt sie dieses anheimelnde Gefühl und den Wunsch, sich in ihren Romanen zu verkriechen. Das Buch erzählt die Geschichte einer jungen Amerikanerin mit chilenischen Wurzeln, die den Halt im Leben verloren hat, sich kopflos in Drogenexzesse stürzt und schließlich – zu ihrer eigenen Sicherheit – auf die chilenische Inselgruppe Chiloé verbannt wird. Allendes zärtlicher Blick erfüllt das ganze Buch mit Magie und praller Lebenslust!
Top-Thema
Den Menschen, die unsere Bücher übersetzen, bringen wir nur in den seltensten Fällen die Achtung und Bewunderung entgegen, die ihre großartige Arbeit verdient. Mit der Übersetzung eines Buches steht und fällt sein Erfolg – und unsere Lesefreude. Lesen Sie mehr.