Rachel Joyce
Das Jahr, das zwei Sekunden brauchte
Nachdem Rachel Joyce in „Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry“ ein Gespür für zu Herzen gehende Geschichten bewiesen hat, legt sie mit „Das Jahr, das zwei Sekunden brauchte“ einen Roman vor, der inhaltlich in eine ganz andere Richtung geht. Er ist aber deshalb nicht weniger stimmungsvoll, poetisch oder von weniger liebenswerten Charakteren beseelt. Als Byron von seinem Freund James erfährt, dass die Uhren 2 Sekunden vorgestellt werden soll, ahnt er nicht, dass diese 2 Sekunden sein Leben und das seiner schönen, traurigen Mutter für immer verändern werden. Ein Roman im Gewand eines Traumes, der lange nachhallt.
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